Viele Orte haben ein Stadt- oder Heimatmuseum. Hier wird konkret die Geschichte des jeweiligen Gebietes konserviert und so aufbereitet, dass Besucher in sie eintauchen können. Einige Museen bieten mittlerweile auch virtuelle Rundgänge an. Für Raucher optimal, denn in einem Museum darf in der Regel nicht geraucht werden.
Mit Nicotinos live im Museum
Zwar sind Nikotin und Rauch in öffentlichen Gebäuden schon seit Längerem verboten. Nikotinbeutel sind für Raucher eine saubere Alternative. Denn die Nikotinbeutel von Nicotinos steckt man sich einfach zwischen Lippe und Zahnfleisch. Dort werden die Inhaltsstoffe der Beutel herausgelöst und über die Mundschleimhaut direkt in die Blutbahn abgegeben. Geschmacksstoffe sorgen außerdem für einen frischen Atem. So kann man ganz entspannt durch ein Heimatmuseum schlendern und sich die verschiedenen Exponate in Ruhe anschauen, ohne zwischendurch die Ausstellung verlassen zu müssen.
Nikotinbeutel kann man schnell und einfach bei Nicotinos bestellen. Hier kann man beispielsweise nach Marken, Stärken und Geschmack filtern und schnell die Nikotinbeutel finden, die man am liebsten mag. Am besten bestellt man gleich verschiedene Sorten, so kann man zu jedem Anlass den geeigneten Nikotinbeutel herausholen. Wer mit dem Genuss beginnt, sollte mit Light oder Medium starten. Versierte Konsumenten haben alle Stärken bis Extra und Hyper-Strong zur Auswahl.
Audioführung und Selbermachen
Glücklicherweise geht man auch in Museen, die Geschichte präsentieren, mit der Zeit. QR-Codes an den Ausstellungsstücken, Audioführungen, die man mit dem eigenen Smartphone abhören kann, und Replikate, bei denen Anfassen erwünscht ist, ermöglichen individuelle Rundgänge und Entdeckungstouren durch das Heimatmuseum. Ein Café und ein Museumsshop runden das Erlebte und Gelernte auf sympathische Weise ab. Und eine virtuelle Besichtigung, wie eingangs erwähnt, kann den Besuch des Heimatmuseums noch besser in die Erinnerung rufen.
Die meisten Heimatmuseen befinden sich in historischen Gebäuden. Das Kölner Heimatmuseum mit dem Flügelauto auf dem Dach beispielsweise war im Zeughaus untergebracht. Hier wurden in früheren Zeiten Waffen und Ausrüstung des Militärs untergebracht und instand gehalten. Bei Sanierungsarbeiten wurde jedoch Asbest entdeckt. Daher musste das Heimatmuseum ausgelagert werden. Eine neue, dauerhafte Unterkunft ist in der Planung.